Dehydrierungskatalysator
Dehydrierungskatalysator
- Katalytische Hochtemperatur-Dehydrierungstechnologie
Beispielsweise kann Eisenoxid – Chromoxid – Kaliumoxid bei hoher Temperatur und einer großen Menge Wasserdampf die Dehydrierung von Ethylbenzol (oder n-Buten) zu Styrol (oder Butadien) bewirken.
- Katalytische Dehydrierungstechnologie bei niedriger Temperatur
Da die Dehydrierung im Allgemeinen bei hoher Temperatur, Entspannung oder in Gegenwart einer großen Anzahl von Verdünnungsmitteln durchgeführt werden muss, ist der Energieverbrauch hoch.In den letzten Jahren wurde die oxidative Dehydrierung bei niedrigeren Temperaturen entwickelt.Wie zum Beispiel Polyethylen mit Wismut-Molybdän-Metalloxid-Katalysator durch oxidative Dehydrierung von Butadien.
Hydrierungskatalysatorwird nicht nur im Produktionsprozess verwendet, sondern auch häufig im Raffinierungsprozess von Rohstoffen und Produkten.Je nach Hydrierungsbedingungen kann es in drei Kategorien eingeteilt werden:
① Selektive Hydrierungskatalysatoren wie Ethylen und Propylen, die beim Cracken von Erdölkohlenwasserstoffen als Polymerisationsrohstoffe gewonnen werden, müssen zunächst durch Hydrierung ausgewählt werden, um Spurenverunreinigungen wie Alkine, Dien, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Sauerstoff zu entfernen und keinen Enverlust zu verursachen .Der verwendete Katalysator ist im Allgemeinen Palladium, Platin oder Nickel, Kobalt, Molybdän usw. auf Aluminiumoxid.
② Nicht-selektiver Hydrierungskatalysator, d. h. der Katalysator, der für die tiefe Hydrierung zu gesättigten Verbindungen verwendet wird.Beispielsweise erfolgt die Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan mit einem Nickel-Aluminiumoxid-Katalysator, die Hydrierung von Phenol zu Cyclohexanol und die Hydrierung von Dinitril zu Hexdiamin mit einem Nickel-Katalysator.
③ Hydrierungskatalysator, z. B. Kupferchromatkatalysator für die Ölhydrierung zur Herstellung höherer Alkohole
Es handelt sich um den frühesten Komplexierungskatalysator, der in der industriellen Produktion eingesetzt wurde.Aldehyde mit einem Kohlenstoffatom mehr werden durch die Reaktion von Alkenen mit Synthesegas (CO+H2) in Gegenwart eines Katalysators hergestellt.Wie Ethylen, Propylen als Rohstoffe durch Hydroformylierung (das heißt, bekannt als Carbonylsynthese), Propylaldehyd, Butylaldehyd.Die Hydroformylierung wurde in flüssiger Phase bei hoher Temperatur und hohem Druck unter Verwendung eines Carbonylkobaltkomplexes als Katalysator durchgeführt.
Polyethylen wird hauptsächlich in niedrige Dichte und hohe Dichte unterteilt.In der Vergangenheit wurden bei ersteren Hochdruckverfahren (100 bis 300 MPa) zur Herstellung von Sauerstoff und organischem Peroxid als Katalysator verwendet.Letzteres wird hauptsächlich im Mitteldruckverfahren oder im Niederdruckverfahren hergestellt.Bei der Mitteldruckmethode wird Chrom-Molybdänoxid auf Silizium-Aluminium-Kleber als Katalysator aufgetragen.Bei der Niederdruckmethode wird ein Ziegler-Katalysator (dargestellt durch ein Titantetrachlorid- und Triethylaluminiumsystem) für die Polymerisation bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck verwendet.Die Polypropylenproduktion hat außerdem ein unterstütztes Titan-Aluminium-System mit hocheffizientem Katalysator entwickelt, mit dem pro Gramm Titan mehr als 1000 kg Polypropylen hergestellt werden können.
Es handelt sich um den frühesten Komplexierungskatalysator, der in der industriellen Produktion eingesetzt wurde.Aldehyde mit einem Kohlenstoffatom mehr werden durch die Reaktion von Alkenen mit Synthesegas (CO+H2) in Gegenwart eines Katalysators hergestellt.Wie Ethylen, Propylen als Rohstoffe durch Hydroformylierung (das heißt, bekannt als Carbonylsynthese), Propylaldehyd, Butylaldehyd.Die Hydroformylierung wurde in flüssiger Phase bei hoher Temperatur und hohem Druck unter Verwendung eines Carbonylkobaltkomplexes als Katalysator durchgeführt.
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