Textilhilfsmittel sind notwendige Chemikalien in der Textilproduktion und -verarbeitung

Textilhilfsmittel sind notwendige Chemikalien in der Textilproduktion und -verarbeitung.Textilhilfsmittel spielen eine unverzichtbare und wichtige Rolle bei der Verbesserung der Produktqualität und Wertschöpfung von Textilien.Sie können Textilien nicht nur verschiedene besondere Funktionen und Stile verleihen, wie z. B. Weichheit, Knitterfestigkeit, Schrumpffestigkeit, Wasserdichtigkeit, antibakteriell, antistatisch, flammhemmend usw., sondern auch Färbe- und Ausrüstungsprozesse verbessern, Energie sparen und Verarbeitungskosten senken .Textilhilfsmittelsind sehr wichtig, um das Gesamtniveau der Textilindustrie und ihre Rolle in der Textilindustriekette zu verbessern.

Etwa 80 % der Textilhilfsmittel bestehen aus Tensiden, etwa 20 % sind Funktionshilfsmittel.Nach mehr als einem halben Jahrhundert der Entwicklung ist die Tensidindustrie weltweit ausgereift.In den letzten Jahren hat sich das Produktionszentrum der Textilindustrie aus bekannten Gründen schrittweise vom traditionellen Europa und den Vereinigten Staaten nach Asien verlagert, wodurch die Nachfrage nach Textilhilfsmitteln in Asien rasant wächst.

Derzeit gibt es weltweit fast 100 Kategorien von Textilhilfsmitteln, die fast 16.000 Sorten produzieren, und die jährliche Produktion beträgt etwa 4,1 Millionen Tonnen.Darunter befinden sich 48 Kategorien und mehr als 8000 Sorten europäischer und amerikanischer Textilhilfsmittel;In Japan gibt es 5500 Sorten.Es wird berichtet, dass das Umsatzvolumen des Weltmarktes für Textilhilfsmittel im Jahr 2004 17 Milliarden US-Dollar erreichte und damit das Umsatzvolumen des Farbstoffmarktes in diesem Jahr bei weitem übertraf.

In China können fast 2000 Arten von Textilhilfsmitteln hergestellt werden, mehr als 800 häufig hergestellte Sorten und etwa 200 Hauptsorten.Im Jahr 2006 überstieg die Produktion von Textilhilfsmitteln in China 1,5 Millionen Tonnen, mit einem Industrieproduktionswert von 40 Milliarden Yuan, was auch den Produktionswert der chinesischen Farbstoffindustrie übertraf.

In China gibt es etwa 2000 Hersteller von Textilhilfsmitteln, die meisten davon sind Privatunternehmen (Joint Ventures und Einzelunternehmen machen 8–10 % aus), hauptsächlich in Guangdong, Zhejiang, Jiangsu, Fujian, Shanghai, Shandong und anderen Provinzen und Städten.Die in China hergestellten Textilhilfsmittel können 75–80 % der inländischen Textilmarktnachfrage decken, und 40 % der inländischen Textilhilfsmittelproduktion werden ins Ausland exportiert.Allerdings besteht hinsichtlich Vielfalt und Qualität sowie Synthese- und Anwendungstechnik noch immer eine große Lücke zwischen den heimischen Textilhilfsmitteln und dem internationalen Spitzenniveau.Spezialisiert undhochwertige Textilhilfsmittelsind immer noch auf Importe angewiesen.

Das Verhältnis von Textilhilfsmitteln zur Faserproduktion beträgt im Weltdurchschnitt 7:100, in den USA, Deutschland, Großbritannien und Japan 15:100 und in China 4:100.Es wird berichtet, dass umweltfreundliche Textilhilfsmittel etwa die Hälfte der weltweiten Textilhilfsmittel ausmachen, während umweltfreundliche Textilhilfsmittel in China etwa ein Drittel der vorhandenen Textilhilfsmittel ausmachen.

Derzeit wurde die Textilindustrie, insbesondere die Färberei- und Veredelungsindustrie, von der zuständigen nationalen Behörde als stark verschmutzende Industrie eingestuft.Die Auswirkungen von Textilhilfsmitteln auf Umwelt und Ökologie im Produktions- und Anwendungsprozess sowie die durch sie verursachten Belastungen sollten nicht ignoriert und dringend gelöst werden.Andererseits ist die energische Entwicklung umweltfreundlicher Textilhilfsmittel im Einklang mit der ökologischen Entwicklung äußerst wichtig, um die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit der Textilhilfsmittelindustrie zu verbessern, die Qualität und das technische Niveau der Textilhilfsmittel zu verbessern, und ist der Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung von die Branche.Textilhilfsmittel sollen nicht nur die Marktnachfrage der inländischen Färberei- und Veredelungsindustrie decken, sondern auch den Qualitätsstandards des Textilexports entsprechen.